feldbergsteig
Feldbergsteig - mal hoch, mal runter
Ein Erlebnis für Wanderfreunde
Es gibt keinen Pfad in der Nähe, der so viel Abwechslung bietet, wie der Weg rund um den höchsten Berg im Schwarzwald. Allerdings empfiehlt es sich, den Weg in den Morgenstunden zu laufen, um so dem Tourismus am Feldberg bestmöglich zu umgehen.
Die erste Etappe führt nach einem steilen Anstieg über Blumenwiesen direkt auf den höchsten Punkt des Feldbergs. Gerade der Blick vom Gipfel auf das umliegende Panorama entschädigt für das Frühaufstehen. An klaren Tagen sieht man sogar bis auf die Schweizer Alpen. Oben angekommen führt ein Pfad entlag von Kühweiden runter zur Wilhelmshütte. Von dort aus geht dann weiter entlang an Graswiesen bis zu einem kleinen Wäldchen. Gerade an Sommertagen bietet dieser angenehme Kühle und Heidelbeersträucher zieren den Wegrand, bis ein kleiner Pfad an einem Felsrelief direkt runter zur nächsten Hütte führt. Immer wieder überquert man kleine Bäche, die sich an den Felsen in die Tiefe stürzen und den Hunden an heißen Sommertagen eine willkommene Abkühlung bieten. Trittunsichere Vierbeiner sollten hier definitiv an die Leine genommen werden.
Angekommen an der Zastler Hütte empfiehlt es sich zu stärken, denn die nächsten Meter, hoch zur nächsten Hütte haben es in sich. Aber der steile Weg lohnt sich, denn der Ausblick auf dem Plateau ist unbeschreiblich. Bis an den Notschrei kann man bei gutem Wetter sehen.
Der anschließende Abschnitt des Feldbergsteigs hat dann eher etwas vom Flair der österreichischen Almen. Eine kleine Hütte mit Teich vor der Tür bietet die nächste Möglichkeit zur Erfrischung, bevor man über eine Wiese in einen der schönsten Abschnitte des Weges abbiegt.
Es gibt keinen Pfad in der Nähe, der so viel Abwechslung bietet, wie der Weg rund um den höchsten Berg im Schwarzwald. Allerdings empfiehlt es sich, den Weg in den Morgenstunden zu laufen, um so dem Tourismus am Feldberg bestmöglich zu umgehen.
Die erste Etappe führt nach einem steilen Anstieg über Blumenwiesen direkt auf den höchsten Punkt des Feldbergs. Gerade der Blick vom Gipfel auf das umliegende Panorama entschädigt für das Frühaufstehen. An klaren Tagen sieht man sogar bis auf die Schweizer Alpen. Oben angekommen führt ein Pfad entlag von Kühweiden runter zur Wilhelmshütte. Von dort aus geht dann weiter entlang an Graswiesen bis zu einem kleinen Wäldchen. Gerade an Sommertagen bietet dieser angenehme Kühle und Heidelbeersträucher zieren den Wegrand, bis ein kleiner Pfad an einem Felsrelief direkt runter zur nächsten Hütte führt. Immer wieder überquert man kleine Bäche, die sich an den Felsen in die Tiefe stürzen und den Hunden an heißen Sommertagen eine willkommene Abkühlung bieten. Trittunsichere Vierbeiner sollten hier definitiv an die Leine genommen werden.
Angekommen an der Zastler Hütte empfiehlt es sich zu stärken, denn die nächsten Meter, hoch zur nächsten Hütte haben es in sich. Aber der steile Weg lohnt sich, denn der Ausblick auf dem Plateau ist unbeschreiblich. Bis an den Notschrei kann man bei gutem Wetter sehen.
Der anschließende Abschnitt des Feldbergsteigs hat dann eher etwas vom Flair der österreichischen Almen. Eine kleine Hütte mit Teich vor der Tür bietet die nächste Möglichkeit zur Erfrischung, bevor man über eine Wiese in einen der schönsten Abschnitte des Weges abbiegt.
Durch eine schluchtenähnliches Felsrelief fliesst ein kleiner Gebirgsbach, an dem man entlang läuft. Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind hier von Vorteil. Der kleine Bach bietet viele wundervolle Plätze für ein kleines Fussbad oder zum sonstigen Verweilen und endet dann auf einem Waldweg. Dieser führt dann relativ eben ein ganzes Stück Richtung Waldsee, vorbei an einer weiteren Hütte, die z.B. die Möglichkeit zum Mittagessen bietet, bevor man sich auf die letzte Etappe Richtung Feldsee begibt.
Der unterhalb einer Felswand gelegene Feldsee ist ein weiterer Höhepunkt des Feldbergsteigs. Klares Wasser, in denen Forellen schwimmen und Enten am Ufer schaffen eine besonders malerische Atmosphäre. Gönnen Sie sich ruhig ein paar Minuten im Schatten der Bäume am Ufer des Sees, bevor Sie sich auf den steilen Aufstieg Richtung Ausgangspunkt machen. Denn auf den letzen Metern des Feldbergsteigs geht es noch mal richtig zur Sache.
Fazit: einer der tollsten Wege des südlichen Schwarzwalds und auch wenn das Auf und Ab körperliche Leistung kostet, im Ziel angekommen, fühlen Sie sich erschöpft, aber auch gleichzeitig unglaublich gut und können zurecht stolz auf sich sein. Ein wirklich einzigartiges Erlebniss.
Mitzubringen: Proviant, Decke (für Hund und Mensch), Schleppleine, Wassernapf, ausreichend Wasser und Leckerlies
Länge: 12 Km, Dauer: 6 Stunden, Schwierigkeit mittel
