Hotel Wolf
Hundehotel Wolf in Oberammergau
Zentral mitten im Ort
Da ich gerne auch mal über ein verlängertes Wochenende unterwegs bin, haben wir uns entschlossen, mal das Allgäu unsicher zu machen. Doch leider standen wir nicht so in der Gunst des Wetters, so dass es drei der vier Tage fast durchregnete. Gut für die Natur nach den heißen Sommermonaten, aber eher ungünstig. Da das Allgäu aber einiges zu bieten hat und der Tegelberg samt Schloss Neuschwanstein und dem Bannwaldsee auch nicht weit entfernt ist, machten wir schöne Tagesausflüge auf der Suche nach Regenlöchern. Zuweilen wurden wir auch fündig und wenn nicht, marschierten meine Hunde tapfer durch den Nieselregen, denn es gab viel zu entdecken.
So fuhren wir auch den ersten Tag an den Tegelberg, die Badewilligen in meinem Rudel machten den Bannwaldsee unsicher und unterhalb des Tegelbergs erhaschten wir auch einen Blick auf Schloss Neuschwanstein. Abends ging es an den Plansee, wo wir in einer Regenpause sogar einen Hundestrand entdeckten.
Doch auch am nächsten Tag regnete es, so dass wir immer wieder die Regenlücken nutzten, um zumindest kleine Spaziergänge am Forgensee und in Füssen zu unternehmen.
Montag Morgen, eigentlich unser Abreisetag lichteten sich die Wolken und wir fuhren in einer kleinen Gondel hoch auf den Laber, einen der Berge, die Oberammergau umranden. Trotz immenser Höhenangst, was natürlich auch nicht vor meinen Hunden zu verheimlichen war, stieg ich in die Seilbahn. Oben angekommen wurden wir mit einer fantastischen Aussicht, die an schönen Tagen sogar bis an die Zugspitze reicht, belohnt. Die sehr schmalen Pfade auf den ersten Metern unseres Abstiegs eigneten sich hervorragend zu einem Leinentraining, da der Weg so schmal war, dass alle ohne Zug einfach hinter mir laufen mussten. Etwas unheimlich wurde es uns aber, als Kühe unseren Weg blockierten. In sicherer Distanz und absolut firedlicher Absicht wollten wir uns unbemerkt vom "Acker" machen. Aber leider hatten wir die Aufmerksamkeit der Weiderinder, ohne es zu wollen, erregt, so dass diese langsam mit neugierigem Blick auf uns zu kamen. Keinerlei Drohgesten von Seiten des Hornviehs, aber meine Mädels spürten, jetzt nicht bellen und einfach weiterlaufen. Raiko allerdings erwischte eine Rinderzunge kalt, denn nachdem er beschnuppert wurde, schleckte die Kuh ihm über die Schnauze. Ganz wohl war mir dabei allerdings nicht, und so suchten wir schnell das Weite, um nicht vielleicht doch noch durch blose Anwesenheit unsererseits eine Kuh zu provozieren. Aber vielleicht spürten sie ja auch unseren Respekt.
Da ich gerne auch mal über ein verlängertes Wochenende unterwegs bin, haben wir uns entschlossen, mal das Allgäu unsicher zu machen. Doch leider standen wir nicht so in der Gunst des Wetters, so dass es drei der vier Tage fast durchregnete. Gut für die Natur nach den heißen Sommermonaten, aber eher ungünstig. Da das Allgäu aber einiges zu bieten hat und der Tegelberg samt Schloss Neuschwanstein und dem Bannwaldsee auch nicht weit entfernt ist, machten wir schöne Tagesausflüge auf der Suche nach Regenlöchern. Zuweilen wurden wir auch fündig und wenn nicht, marschierten meine Hunde tapfer durch den Nieselregen, denn es gab viel zu entdecken.
So fuhren wir auch den ersten Tag an den Tegelberg, die Badewilligen in meinem Rudel machten den Bannwaldsee unsicher und unterhalb des Tegelbergs erhaschten wir auch einen Blick auf Schloss Neuschwanstein. Abends ging es an den Plansee, wo wir in einer Regenpause sogar einen Hundestrand entdeckten.
Doch auch am nächsten Tag regnete es, so dass wir immer wieder die Regenlücken nutzten, um zumindest kleine Spaziergänge am Forgensee und in Füssen zu unternehmen.
Montag Morgen, eigentlich unser Abreisetag lichteten sich die Wolken und wir fuhren in einer kleinen Gondel hoch auf den Laber, einen der Berge, die Oberammergau umranden. Trotz immenser Höhenangst, was natürlich auch nicht vor meinen Hunden zu verheimlichen war, stieg ich in die Seilbahn. Oben angekommen wurden wir mit einer fantastischen Aussicht, die an schönen Tagen sogar bis an die Zugspitze reicht, belohnt. Die sehr schmalen Pfade auf den ersten Metern unseres Abstiegs eigneten sich hervorragend zu einem Leinentraining, da der Weg so schmal war, dass alle ohne Zug einfach hinter mir laufen mussten. Etwas unheimlich wurde es uns aber, als Kühe unseren Weg blockierten. In sicherer Distanz und absolut firedlicher Absicht wollten wir uns unbemerkt vom "Acker" machen. Aber leider hatten wir die Aufmerksamkeit der Weiderinder, ohne es zu wollen, erregt, so dass diese langsam mit neugierigem Blick auf uns zu kamen. Keinerlei Drohgesten von Seiten des Hornviehs, aber meine Mädels spürten, jetzt nicht bellen und einfach weiterlaufen. Raiko allerdings erwischte eine Rinderzunge kalt, denn nachdem er beschnuppert wurde, schleckte die Kuh ihm über die Schnauze. Ganz wohl war mir dabei allerdings nicht, und so suchten wir schnell das Weite, um nicht vielleicht doch noch durch blose Anwesenheit unsererseits eine Kuh zu provozieren. Aber vielleicht spürten sie ja auch unseren Respekt.
Mit diesem Highlight fand ein tolles verlängertes Wochenende seinen Abschluss. Das Hotel ist hundgerecht, das Zimmer, klein aber fein und für uns absolut ausreichend. Allerdings gab es keine hotelnahe Hundebegegnungsstätte, wie ich das von anderen Hotels gewohnt bin. Zwar wird auf der Website mit einem Hundepool und einer Übungshalle geworden. Diese sind aber einer Hundeschule angebunden, und stehen wohl nur in Kombination mit dem Buchen eines Kurses zur Verfügung.
Landschaftlich ist die Region aber nicht zu übertreffen und zählt zu meinen Favoriten unter den Reisezielen mit Hund.
Landschaftlich ist die Region aber nicht zu übertreffen und zählt zu meinen Favoriten unter den Reisezielen mit Hund.
Ausflug auf den Laber
Mit der Seilbahn hoch hinaus